Montag, 24. Januar 2011

Eine Nacht im Dschungel


Der Dschungel birgt viele Gefahren. Vor allem eine ist gefürchtet für ihre Unberechenbarkeit. Ihre Waffen: Dummschwätzerei, Wasserstoffperoxid und eine Bohne - Sarah. Schon allein beim Namen zuckt man zusammen und da geht es sicherlich vielen da draußen so. Vor allem ein gewisser junger Mann, der zur Zeit mit einem Flusspferd ähnlichen Wesen turtelt, scheint bei den Worten, die aus dem blonden Geschöpf heraus fließen, Gänsehaut wie Pocken zu bekommen. Aber auch die anderen Dschungelbewohner fürchten sich vor dem blonden Wesen, das aus der Hölle kam, um sie zu vernichten. Sarahs grausamer Plan: Die anderen Bewohner verhungern zu lassen. So saßen die Jünger der Sonne zusammen vor einem warmen Lagerfeuer, bei Pupsbohnen und kaltem Reis, und beratschlagten sich darüber, wie sie das "krasse" Ding aus ihrem Paradies stoßen konnten. Ein grauer Panther versuchte es mit schroffer Ehrlichkeit, doch die ging einfach durch das Luftloch in Sarahs Kopf hindurch. Ein brünettes Häschen versuchte es beim Baden mit weniger schroffen, aber deutlichen Worten. Half auch nichts.

Wird wohl möglich das blonde Grauen noch zur Dschungelkönigin gekrönt und sich die Sonnenjünger aufgrund der Bohnen totpupsen?! Oder werden sich alle noch bei süffigen Kakerlaken-Cocktails und frittierten Hoden in den Armen liegen? Man weiß es nicht. Es sei denn, man schaltet nicht ab. Doch mir bleibt nur noch zu sagen: ICH BIN EIN ZUSCHAUER, HOLT MICH HIER RRAAAUUUSSSSS!!!!

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